Öffnungszeiten
Mittwochs 15 - 18 Uhr
Samstags / Sonntags 14 - 18 Uhr
(Die Künstlerin ist Mittwochs und Sonntags vor Ort.)
Mit „Linienpfad und Farbfaden – 20 Jahre Werk“ blicken wir auf zwei Jahrzehnte offizieller hauptberuflicher Tätigkeit von Olga David als Kunstmalerin zurück. Diese Retrospektive zeigt die Vielfalt und Tiefe ihrer künstlerischen Techniken und Stile sowie ihre kontinuierliche Suche nach Ausdruck und Bedeutung. Doch ihre künstlerische Reise begann bereits 1981 mit ihrer Ausbildung an der Kunstschule für begabte Kinder. Seitdem hat sie eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, von den ersten Zeichnungen und Skizzen über intensive Porträts bis hin zu großformatigen, expressiven Gemälden.
Bei der Vernissage am 29.09. und der Finissage am 20.10. sorgt die Werner Brand Kunststiftung für die Verpflegung mit Flammkuchen, Wein und Getränken.
Biografie
Olga David wurde 1968 in Bijsk, Altai, Russland geboren. Ihre künstlerische Reise begann bereits im Jahr 1981, als sie an der Städtischen Kunstschule in Tuapse eine Ausbildung in Tafelmalerei absolvierte und diese 1985 mit einem Diplom abschloss. Anschließend studierte sie an der Staatlichen Akademie der Architektur und Kunst in Rostow am Don. Von 1992 bis 2000 war sie als Architektin in Russland und Deutschland tätig, bevor sie sich 2004 entschied, als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Malerei, Grafik und Illustration in Deutschland zu arbeiten.
Olga David ist Mitglied im BBK Karlsruhe, der Vereinigung russischer Künstler und Ehrenmitglied der International Academy of Contemporary Arts (IACA). Ihre Arbeit wurde durch ein Stipendium der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur sowie durch Projektförderungen des BBK-Bundesverbands und des Bezirksverbands Pfalz unterstützt. Sie hat an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teilgenommen, darunter die Discovery Art Fair Frankfurt, Stadtgalerie Karlovy Vary (Tschechien), Art Museum Sochi (Russland), Galerie Böhner in Mannheim, Art Innsbruck (Österreich), die Art Plus Shanghai und weitere.
