Rodalber Felsenwanderweg

Der Rodalber Felsenwanderweg hat 2022 bei der Wahl des Wandermagazins zu Deutschlands Schönstem Wanderweg in der Kategorie Mehrtagetouren auf einem hervorragenden zweiten Platz abgeschnitten. Mit seinen unzähligen, sagenumwobenen Buntsandsteinformationen, beeindruckenden Felsenhöhlen, atemberaubenden Ausblicken, herrlich-lichtdurchfluteten Mischwäldern und gemütlichen Rast- und Verweilmöglichkeiten hat er zu jeder Jahreszeit seine Reize. Im Frühling explodiert das Grün der Natur förmlich und man kann den Ästen und Trieben beinahe beim Wachsen zusehen. Der Sommer bietet Kühle und angenehme Luft, da der Weg zum größten Teil durch die wunderschönen Wälder des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen verläuft. Besonders reizvoll ist in den Herbstmonaten der sog. Indian Summer mit all seiner Farbenpracht, bevor der Wald dann in seinen Winterschlaf fällt, Schnee und Eis das Regiment übernehmen und phantasievolle Gebilde an die Felsen zaubern. Es würde zu weit führen, alle Highlights aufzuzählen, besonders zu erwähnen sind jedoch der Bruderfelsen als Wahrzeichen der Stadt und die größte natürliche Felsenhöhle der Pfalz, das Naturdenkmal Bärenhöhle.

 

UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur

Feuer & Rauchen - Feuer machen, Rauchen und Grillen sind im Wald strengstens verboten und unbedingt zu unterlassen! Brände und damit große Schäden für Natur und Tierwelt lassen sich nur so vermeiden.

Mit Rücksicht unterwegs - Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.

Naturschutz - Bleib auf den ausgewiesenen Wegen und vermeide unnötigen Lärm, wenn du in der Natur unterwegs bist. Verlasse den Wald spätestens bei Dämmerung, um den Rhythmus nachtaktiver Tiere nicht zu stören.

Picknick & Müll - Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause. Nutze für Pausen & Picknicke ausschließlich die möblierten Rastplätze.

Hunde anleinen - Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.

Weitere Infos unter: www.pfalz.de/uffbasse 

Heute · Meldungen · Gefahren durch klimakranke Bäume

Liebe Waldliebhaber und Naturgenießerinnen,

schön, dass Sie im Wald unterwegs sind. Zu Ihrer Sicherheit möchten wir Sie auf die erhöhten Gefahren „von oben“ hinweisen. Viele Bäume haben immer mehr tote Äste oder lose Baumteile in den Kronen, welche schnell und unvermittelt herabfallen können. Ursache sind die klimawandelbedingten immer häufigeren Dürrephasen, die vielen Bäumen zu schaffen machen. Schauen Sie daher bei Ihrem Waldbesuch auch mal nach oben in die Baumkronen und meiden Sie Stellen unter losen, toten oder absterbenden Baumteilen. Im Wald, an Waldwegen und so auch an (Prädikats-) Wanderwegen gilt: Wer den Wald betritt, tut dies „auf eigene Gefahr“. Forstleute kontrollieren in diesen Bereichen nicht aktiv, ob es gefährliche Abschnitte gibt, denn das wäre kaum leistbar und waldtypische Gefahren gehören zum Wald dazu. Bäume an Parkplätzen und aktiv errichteten Erholungseinrichtungen sowie an öffentlichen Straßen kontrollieren sie im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht hingegen regelmäßig und entfernen gesichtete Gefahren, wie abgestorbene Baumteile, lose Äste oder instabile Bäume. Übrigens haben die Forstleute einige Strategien um die Wälder fitter für die Folgen des Klimawandels zu machen. So entwickeln sie vor allem gleichaltrige Reinbestände hin zu strukturreichen Mischwäldern, u.a. um die Biodiversität zu stärken und Risiken zu mindern. Für mehr Infos fragen Sie gerne mal beim Forstamt in Ihrer Nähe nach: www.wald.rlp.de. Viel Freude im Wald!

Landesforsten Rheinland-Pfalz

Heute · Meldungen · Neubeschilderung im Zuge der Besucherlenkung

Zurzeit ist der Gräfensteiner Land Tourismus damit befasst, ein Besucherlenkungskonzept mit zahlreichen, teils neuen Wegen umzusetzen. In diesem Zusammenhang ist auch eine komplette Neubeschilderung aller Wege entsprechend dem Wanderwege-Leitfaden Rheinland-Pfalz sowie die Neumöblierung mit baulichen Anlagen wie Sitzgruppen, Bänken, Absturzsicherungen sowie ggf. Treppen und Brücken vorgesehen. Dies alles gilt auch für den Rodalber Felsenwanderweg, der fester Bestandteil des neuen Wegenetzes sein wird. Sofern die Beschilderung und Markierung (bisher mit einem F markiert, neu mit dem Wegelogo unten) daher momentan noch nicht vollständig ist bzw. die alten baulichen Anlagen zum momentanen Zeitpunkt in schlechtem Zustand sein sollten, bitten wir dies zu entschuldigen. Wie oben beschrieben wird dem in Kürze abgeholfen. Wir empfehlen daher auch, dass Sie - sofern möglich - die Karte aus der App nutzen, um sicher auf dem richtigen Weg zu bleiben. 

Heute · Meldungen · Aktuelle Sperrung einer Teilstrecke des Rodalber Felsenwanderwegs

Achtung!! Aktuelle Sperrung einer Teilstrecke des Rodalber Felsenwanderwegs aufgrund Baumfällarbeiten ab 16.10.2024 bis voraussichtlich Ende November 2024! Sperrung ab dem Hirschbrunnen an der L497 bis zum Karl-May-Felsen.

Schwierigkeit
schwer
Strecke
44,2 km
Dauer
13:30 h
Aufstieg
770 m
Abstieg
770 m
Start
Wanderbahnhof Rodalben, keine Parkgebühren!
Ziel
Ausgangspunkt (siehe oben).

Wegverlauf


Wegbeschreibung


Start- und Ziel der ca. 44 Kilometer langen Wanderung, die man gerne auch in Etappen erwandern kann, ist der Wanderbahnhof in der Bahnhofstraße. Über die Marienbrücke, die Baumbusch- und die Bergstraße gelangt man so zum Felsenwanderweg, der - stets auf halber Berghöhe - vorbei an unzähligen, beeindruckenden Buntsandsteinformationen rund um die schöne Stadt im Rodalbtal mit all seinen Seitentälern führt.  An zahlreichen, markanten Stellen findet man rustikale Schutzhütten bzw. gemütliche Sitzgelegenheiten, die geradewegs zum Rasten, Verweilen und die Seele baumeln lassen einladen.

Auf dem Felsenwanderweg angekommen findet man zunächst - oberhalb des Fohnbachtals gelegen - den sog. "Alten Bierkeller". Vorbei am Schlangenbrunnen, den Fohnbach- und Kiesfelsen kommt man schließlich zum beeindruckenden Felsmassiv "Alte Burg", welches früher - als vorgeschichtliche Fliehburg - der keltischen Ur-Bevölkerung des gesamten Tales mit all ihrem Vieh und samt tragbarer Habe bei Überfällen als Rückzugsort diente. Von hier aus hat man eine herrliche Aussicht über die Dächer von Rodalben, die man bei einer ersten Rast in Ruhe genießen kann. Abends wird die "Alte Burg" dann angestrahlt, so dass sie schon von weithin gut zu sehen ist.

Nächste Highlights entlang des Weges sind die mächtigen Hettersbach- und Horbergfelsen mit weiteren Picknickmöglichkeiten. Im Hettersbachtal, das man hierbei umläuft, befinden sich im Übrigen auch die Gaststätte Zur Alten Burg, die man gerne für eine Einkehr nutzen kann - und die Wohnmobilstellplätze des Spielmannszugs Rodalben, eine der zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten in Rodalben. Nachdem man auch das Horbergtal umlaufen hat, muss man schließlich ein Stück durch den Ort gehen. Über den Petersberger Weg, die Zweibrücker Straße und den steilen Eischweiler Weg gelangt man so zurück in den herrlichen, lichtdurchfluteten Mischwald. Im Bereich des Mühlkopf führt die Tour schließlich in östlicher Richtung weiter, wofür man spitzwinklig rechts abbiegen muss.

Nun passiert man weitere, sehenswerte Zeitzeugen aus Buntsandstein, ehe man am Ende des Hodentals zum Osterbrunnen und der Teufelshütte gelangt. Hier besteht die Möglichkeit, seine Füße in einer schönen Wassertretanlage zu kühlen und ein wenig zu Rasten bzw. - bei schlechten Witterungsverhältnissen - kurzzeitig in der Hütte Schutz zu suchen. Im weiteren Verlauf führt der Weg an den wunderschönen Maibrunnenfelsen vorbei ins Leiterstal, wo sich auch der Friedhof der Stadt Rodalben befindet. Am Ende des Tals liegt der Klosterbrunnen.

Nachdem man den Talkessel verlassen hat, folgt der Aufstieg in Richtung des Kanzelfelsens mit seiner geschützt unter einem Felsvorsprung liegenden Sitzgruppe. Kurz bevor man diese erreicht, sollte man jedoch keinesfalls versäumen, einen kurzen Abstecher steil hoch zur Aussichtsplattform zu machen, von der aus man wunderbar den alten Ortskern von Rodalben mit seinen historischen Gebäuden wie der Marienkirche und dem Geburtshaus von Dr. Johann Peter Frank sehen kann.

Der Felsenwanderweg führt jedoch weiter am Schweinefelsmassiv mit seinen kleinen Höhlen und Stollen, die aufgrund ihrer geringen Durchgangshöhe gerade bei Kindern beliebt sind (Achtung: Taschenlampe/Taschenlampen-APP erforderlich), vorbei, umrundet das idyllische Lindersbachtal mit der Geißendelle sowie den mächtigen Lindersbachfelsen und führt schließlich weiter ins Tal Am Haweracker. An dessen Ende liegt - nur wenige Meter unterhalb - das Vereinsheim der Schützengesellschaft 1900 Rodalben e.V., das nach einem Brand gerade wieder neu aufgebaut worden ist.

Von hier aus führt der Pfad - immer in südwestlicher Richtung - hoch hinaus zum weithin bekannten Hilschberghaus des örtlichen Pfälzerwaldvereins mit seinem neu angebauten, markanten Turm (weitere Doppelzimmer und Tagungsräumlichkeiten), das mit seiner deftigen Pfälzer Küche und der großen, sonnigen Panoramaterrasse in prädestinierter Lage für eine zünftige Einkehr in gemütlicher Atmosphäre genutzt werden kann. Kinder können hier auf dem Spielplatz nach Herzenslust toben.

Vom Hilschberghaus aus führt die Tour schließlich eine ganze Weile nach Osten, wobei man nacheinander Krappen-, Hilschberg-, Sau-, Rappenteich- sowie vorderen und hinteren Rappenkopffelsen passiert. All diese Felsformationen sind auf ihre Art interessant, absolut sehenswert und teils mit weiteren Sitzgruppen oder Bänken ausgestattet. Insbesondere die extrem hohen Felswände des Saufelsens beeindrucken doch sehr. Aber auch die überall sichtbaren Auswaschungen, Buntsandsteinstrukturen und -schichten sowie Felseinschlüsse versetzen naturverliebte Menschen mit einem Auge für die wunderbaren Kleinigkeiten am Wegesrand immer wieder neu in Begeisterung. 

Am östlichen Ortsende von Rodalben erreicht man schließlich das weitläufige Clauser Tal, wo der Felsenwanderweg - großteils über Clauser Gemarkung - nach Norden führt. Abseits von allen Straßen kann man hier die Stille und Abgeschiedenheit des Naturparks Pfälzerwald genießen. Nach einer Weile gelangt man so zur Gipfelstürmer-Sitzgruppe, von der aus man eine wunderbare Aussicht auf das Tal und die umliegenden Naturparkwälder genießen kann. Nur wenige Meter weiter folgt dann die Gipfelstürmer-Schutzhütte, die mit ihren Sitzgelegenheiten zum Rasten und Picknicken geradezu einlädt. Nachdem man nun auch noch an einem kleinen Brunnen vorbei gekommen ist und den Pilzfelsen hinter sich gelassen hat, gelangt man ans äußerste Ende des romantischen Clauser Tals und zum Kuhfelsen, in dessen mächtigem Schutz sich in früheren Zeiten schon die Hirten niederließen. Auch an den hier vorhandenen Sitzgruppen kann man nochmals rasten und sich stärken.

Das Clauser Tal mit seinen Quellen und Bächlein hat seinen ganz eigenen Charme und wird Sie mit Sicherheit verzaubern. Von hier aus führt der Felsenwanderweg auf der anderen Seite des Tals nach Süden, zunächst zu den Eisenbörnchen-Felsen und dann, nachdem man das Wiesental mit seinem Damwildgehege (Partnerbetriebs des Unesco-Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen, der u. a. auch geführte Wanderungen und Schulungen anbietet, Kontakt: Damtierhaltung Clausen, Alfred Weber junior, Tel. 0173-6660160) durchquert hat, hoch hinaus zu den Klaus- und Fuchsfelsen. Nach dem Fuchsfelsen führt die Tour schließlich nach rechts über einen Pfad hinab ins Tal, wo man über den Talweg in südlicher Richtung zum Hirschbrunnen und dem dort befindlichen Wanderparkplatz gelangt.

Nun muss man die L497 zwischen Rodalben und Münchweiler/Rodalb überqueren und gelangt so zu einer kleinen Holzbrücke, die über die Rodalb führt. Das Rodalbtal ist wildromantisch, da der Bachlauf wunderschön mäandrierend ist und die Ufer mit gewässerbegleitenden Gehölzen bewachsen sind. Von hier aus gelangt man in südwestlicher Richtung zum Ortsteil Rodalben-Neuhof. Dort folgt man kurz der Straße in Richtung Neuhof und gelangt so, indem man scharf links abbiegt, in die Neulandstraße.

Am Ende dieser Straße führt der Felsenwanderweg schließlich über einen kleinen Pfad linkerhand nach Osten. Nach wenigen Metern hält man sich schließlich rechts und kurz darauf wieder rechts. Nun geht es bergan zum Hohen Kopf mit seinen urigen Felsen und der "Fledermaushöhle". Gerade für Kinder ist diese mit dem kleinen, kuppelartigen Raum am Ende interessant, da man sie nur über einen niedrigen Tunnel, in dem sich auch große Kinder leicht bücken müssen, erreicht. Taschenlampen bzw. Handys mit Taschenlampen-APP sind auch hier erforderlich, da man ansonsten nichts sieht. Ein Stück weiter befinden sich dann die bekannten Karl-May-Felsen, die durchaus als Filmkulisse für die Winnetou-Filme hätten dienen können, so wild-romantisch, wie sie sich rechts und links des Pfads in die tolle Landschaft einfügen.

So gelangt man - weit oberhalb von weitläufigen Wiesen- und Weideflächen wie Hungerpfuhl und Gemerstal - zur Hungerpfuhlquelle. Nachdem man diese passiert hat folgen zunächst die Hungerpfuhl- und etwas später die Seibelsbachfelsen, ehe sich dem Wanderer mit der Dekan-Ehling-Schutzhütte eine weitere Rast- und Picknickmöglichkeit bietet. Diese ist dem verstorbenen Dekan Martin Ehling gewidmet, der lange Jahre in Rodalben als Pfarrer tätig war.

Von hier aus führt der Weg ins idyllische Langenbachtal mit seinem kleinen, naturbelassenen Bachlauf. Vorbei an den beeindruckenden Langenbachfelsen gelangt man schließlich zum bekannten Naturdenkmal Bärenhöhle, der größten natürlichen Buntsandsteinhöhle der Pfalz. In ihr entspringt eine Quelle, die als Bächlein über einen kleinen Wasserfall ins Tal führt. Dort findet man neben einer Sandstein-Bärenskulptur des örtlichen Künstlers Stephan Müller auch eine natürliche Wassertretanlage sowie diverse Sitzgelegenheiten. Diese, wie auch die Bänke und Tische an der der oberen Bärenhöhle, laden geradewegs dazu ein, zu verweilen und diesen Naturtempel der Ruhe und Erholung in vollen Zügen zu genießen. Beachten Sie bitte, dass die Bärenhöhle sozusagen "zweistöckig" ist und sehen Sie sich sowohl die direkt am Weg gelegene, riesige obere, als auch die etwas kleinere, aber nicht minder interessante untere Höhle an. Beide sind bezaubernd und werden sie in ihren Bann ziehen.

Von der Bärenhöhle aus hat man nun 2 Möglichkeiten:

Entweder man bleibt unten im romantischen Tal und folgt dem relativ breiten, nahezu ebenen Weg immer entlang des Bachlaufs in nördöstlicher Richtung, ehe man nach etwa eineinhalb Kilometern links abbiegt und steil Richtung L482 und Bruderfelsen abbiegt.

Oder aber man geht über den Zick-Zack-Weg wieder hoch zur oberen Bärenhöhle, biegt dort rechts ab und gelangt so auf dem Felsenwanderweg durch herrliche, lichtdurchflutete Mischwälder - vorbei an zahlreichen weiteren, interessanten Felsgebilden wie z. B. den Wasserfelsen - ebenfalls immer weiter in nordöstlicher Richtung. Auf dieser Route kommt man an kleinen Quellen vorbei bzw. kreuzen Rinnsale den Pfad, was sich auch an der üppigen Vegetation mit Farnen und anderen, die Feuchtigkeit liebenden Pflanzen, zeigt. Nach etwa 1.800 Metern gelangt man ebenfalls zur L482, im Volksmund in Anlehnung an das berühmte Naturdenkmal auch "Bärenhalde" genannt, die man vorsichtig überqueren muss.

Gegenüber beginnt nun der letzte, kleinere aber steile Anstieg der Tour zum Bruderfelsen. Dieser thront hoch über der Stadt Rodalben und stellt ihr Wahrzeichen dar. Der Sage nach soll es sich bei den mächtigen, von Witterung und Erosion geformten Sandsteinsäulen um zwei Brüder handeln, die im heftigen Streit um eine Frau zu Stein erstarrt sind. Von hier aus hat man eine herrliche Aussicht über weite Teile von Rodalben. Eine Sitzgruppe und eine Bank laden dazu ein, an diesem schönen Platz noch etwas zu Verweilen. Unterhalb des Bruderfelsens gelegen befindet sich im Übrigen die Verbandsgemeindeverwaltung mit der Tourist-Information Gräfensteiner Land.

Unweit von hier beginnt schließlich der Rückweg, vorbei am „Alten Bierkeller“ hinunter zum Wanderbahnhof, wo der Felsenwanderweg schließlich endet. Ganz in der Nähe, an der Ecke Bahnhof-/Dr.Johann-Peter-Frank-Straße gibt es im Übrigen 2 neue Wohnmobilstellplätze ohne Ver- und Entsorgung, die kostenlos genutzt werden können.

Nach Abschluss der Wanderung bietet Rodalben mit seinen zahlreichen Gaststätten, Restaurants, Kneipen und Cafés vielfältige Einkehrmöglichkeiten, um einen rundum gelungenen Tag in gemütlicher Atmosphäre abzuschließen.

Aufgrund der Länge der Tour bietet es sich an, den Felsenwanderweg in mehreren Etappen zu erwandern. Auskünfte hierzu erteilt die Tourist-Information Gräfensteiner Land (tourist@graefensteiner-land.de, 06331/234180). Zudem gibt es dort auch entsprechendes Karten- und Infomaterial.

Bruderfelsen (Dirk Weber)
Logo "UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur" (Pfalz.Touristik)
Gipfelstürmerhütte mit Sitzgruppen am Rodalber Felsenwanderweg (Dirk Weber)
Aussichtsplattform oberhalb des Kanzelfelsens (Dirk Weber)
Auf dem Rodalber Felsenwanderweg (Dirk Weber)
Blick von der Kanzelplattform auf Rodalben (Dirk Weber)
Naturdenkmal obere Bärenhöhle (Dirk Weber)
Karl-May-Felsen am Rodalber Felsenwanderweg (Dirk Weber)
Brücke beim Hirschbrunnen im Rodalbtal (Thomas Russold)
Auf dem Rodalber Felsenwanderweg (Dirk Weber)
Blick aus der unteren Bärenhöhle (Dirk Weber)
Wassertretbecken mit Bärenskulptur unterhalb des Naturdenkmals Bärenhöhle (Thomas Russold)
Romantisches Clauser Tal beim Kuhfelsen (Thomas Russold)
Saufelsen (Dirk Weber)
Felsen mit Einschlüssen am Rodalber Felsenwanderweg (Thomas Russold)
Felsen Am Rappenteich mit Sitzgruppe (Dirk Weber)
Gipfelstürmer-Sitzgruppe mit Blick ins Clauser Tal (Dirk Weber)
Lindersbachfelsen (Dirk Weber)
PWV-Hilschberghaus (Thomas Russold)
Naturdenkmal obere Bärenhöhle (Harald Kröher)
Wanderin beim Krappenfelsen auf dem Rodalber Felsenwanderweg (Harald Kröher)
Panoramaterrasse des PWV-Hilschberghauses (Harald Kröher)
Dekan-Ehling-Schutzhütte mit Sitzgruppen (Dirk Weber)
Felsmassiv Alte Burg (Dirk Weber)
Blick auf Rodalben von der Alten Burg (Dirk Weber)
Naturdenkmal untere Bärenhöhle (Harald Kröher)
Teufelshütte mit Wassertretbecken am Osterbrunnen (Dirk Weber)
Wanderer am Krappenfelsen auf dem Rodalber Felsenwanderweg (Harald Kröher)
Logo der Urlaubsregion Gräfensteiner Land (Bettina Mertz)
Ein Weg der WANDERarena Pfälzerwald-Nordvogesen (Martin Hartwig)
Ein Weg des Wandermenü Pfalz (Pfalz.Touristik)

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