St. Martin - Martinusweg
Von St. Martin geht es durch die Weinberge, Richtung Kropsburg, vorbei an der Lourdesgrotte und über einen schönen Brückenweg zurück ins Dorf.
UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur
- Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.
- Achte auf die Natur, zerstöre keine Pflanzen und bleibe immer auf den Wegen. Versuche übermäßigen Lärm zu vermeiden und verlasse vor der Dämmerung den Wald.
- Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause.
- Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.
- Beachte zu Deiner eigenen Sicherheit alle Wegesperrungen, auch am Wochenende.
- Parke nur auf ausgewiesenen Parkplätzen. Lass Platz für Rettungsfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen.
- Gib land- und forstwirtschaftlichem Verkehr bitte den Vorrang.
Wegbeschreibung
Der Martinus-Rundweg führt ab der Tourist-Info die Kellereistraße weiter steil bergauf bis der Burgweg, ein asphaltierter Weg in den Weinbergen, erreicht wird. Etwas weniger steil erreicht man den Burgweg auch über die zur Kellereistraße parallel verlaufende Haardtgasse. An der „Haardtmadonna“, einer Madonnenfigur mit Weltkugel, geht es rechts in den Weg "An der Haardtmadonna" durch die Weinberge, bis es rechts Richtung Wald geht. Im Kastanienwald führt der Weg vorbei an einem alten Sandsteinbruch, sowie alten Weinbergsterrassen hin bis zu einer Pferdekoppel, wo es rechts in einen schmalen Pfad geht. Dieser läuft bergauf und nach einer Wegeverbreiterung geht es nach links und weiter zur asphaltierten Zufahrtstrasse zur Kropsburg.
Die Markierung führt dann nach rechts in Richtung Ruine Kropsburg. Der Markierung folgend geht zu den Denkmälern der Kriegstoten des Pfälzerwald-Vereins und des St. Martiner Heimat-Malers Richard Platz links ab auf den „Kreuzweg“. Nach der dritten Station zweigt der Weg rechts ab zur Mariengrotte . Sie ist eine der schönsten Nachbildungen der Lourdesgrotte ihrer Art in Deutschland. Danach erreicht man als erstes Ziel die Frauenbrunnen-Anlage. Hier wird die Quelle gefasst, welche den Springbrunnen an der Bellachini-Anlage speist.
Kurz nach dem Frauenbrunnen führt die Markierung scharf rechts bergab in Richtung St. Martiner Tal. Über mehrere Holzbrücken geht es zur Schutzhütte „Tina Will" und weiter zum Springbrunnen der Bellachini-Anlage mit dem Denkmal des ehemals weltbekannten St. Martiner Zaubermeisters Franz Schweizer (Künstlername Bellachini).
Weiter bergab befindet sich der Bellachini-Weiher. Hier führt der Weg nach rechts über die Einlaub- und Emserstraße zurück zum Ausgangspunkt.
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