8. Wald-Marathon, Samstag 04.10.2025
Der 8. Wald-Marathon 2025 startet an der Falkenburghalle in Wilgartswiesen; dies ist auch das Ziel. Die Route verläuft vielfach auf Teilstrecken unserer herausragenden Premium-Wandertouren, u.a. Spirkelbacher Höllenberg-Tour, Dimbacher Buntsandstein Höhenweg, Rimbachsteig, Schusterpfad.
Hier finden Sie zu den Touren weitere Infos:
https://www.urlaubsregion-hauenstein.de/aktiv/wandern/7-auf-einen-streich/
Der Wald-Marathon ist nicht so sehr von der Streckenlänge her, sondern vom Höhenprofil eine wirkliche Herausforderung. Aber echte Läuferinnen und Läufer werden das schaffen.
Unterwegs werden viele Verpflegungspunkte (insgesamt 7) dafür sorgen, dass immer wieder Energie und Flüssigkeit nachgetankt werden kann. An den beiden Hütten (Wasgauhütte, Hauensteiner Hütte) des PWV stehen auch die üblichen Hüttenmahlzeiten zur Verfügung (gegen Bezahlung).
Und das Herausragende an unserem Wald-Marathon der Extra-Klasse ist, dass alle mitmachen können: vom Gelegenheitswanderer bis zur Ultratrail-Läuferin, weil wir viele Ausstiegsmöglichkeiten anbieten, übrigens mit kostenloser Abholung und Rückfahrt an die Falkenburghalle. Daher machen wir auch keinen Preisunterschied, da es jeder/m Teilnehmerin und Teilnehmer überlassen bleibt, ob man die komplette oder nur eine Teilstrecke geht.
Motto: So weit die Füße tragen. Sei dabei. Diesen WaldMarathon wirst du nie vergessen.
Wegbeschreibung
Start ist an der Falkenburghalle in Wilgartswiesen, dann geht es hoch an die Falkenburg (Aufstieg ist möglich, der Blick über den Pfälzerwald lohnt), dann folgen einige "gewöhnliche" Kilometer zum Warmlaufen bis hoch auf den Rauhberg. Dort zu Füßen liegt Spirkelbach und der erste Checkpoint (CP1) und die erste Ausstiegsmöglichkeit mit Rückfahrt (Strecke 7 km) am Dorfgemeinschaftshaus (auch Toilette).
Danach wird die Straße ! gequert, am Parkplatz beim Friedhof beginnt der Aufstieg auf den Höllenberg; oh ja der Name ist berechtigt! Weiter geht's auf dem Bergrücken und dann hinunter am impossanten Luger Friedrichfels vorbei zum CP2, Luger PWV-Hütte. Hier wäre die zweite Ausstiegsmöglichkeit (Strecke 11 km). Wir laufen durch den Ort, queren wieder eine Straße ! und es folgt der Aufstieg auf den Dimberg (dieser Abschnitt folgt dem herausragenden Premiumwanderweg Dimbacher Buntsandstein Höhenweg).
Hier zweigt die Rötzenberg-Variante nach links von der Hauptstrecke ab und folgt dann weiter der Markierung "Dimbacher Buntsandstein Höhenweg" vorbei an den Isselmannsteinen, auf schönen Pfaden bis zum Treppenaufstieg hoch zum 4-Burgen-Blick. Dort sollte man für einen Moment den Ausblick wirklich genießen, bevor es immer weiter ansteigenden hoch auf den Kamm und dort weiter zum Rötzenber geht. Dort ist der "Sonder-Check Rötzenberg", diesmal ohne Verpflegung.
Den wirklich grandiosen Aus- und Rund-um-Blick auf dem Rötzenberg muss man einfach genießen, das Viertelstündchen sollte man sich gönnen. Hinunter und der Markierung folgend landen wir beim CP3 wieder auf der Hauptstrecke.
An der PWV Schutzhütte (CP3) vorbei folgt der Aufstieg auf den Immersberg und ganz oben wartet der höchste Punkt der Tour (463 m) und ein wunderschöner Rastplatz (Dreiländereck-Plätzl). Dann geht's hinunter nach Darstein. Hier ist CP4 und Ausstiegsmöglichkeit auf dem Wanderparkplatz am Ortsende (Strecke 20 km).
Weiter geht es zur Wasgauhütte bei Schwanheim; CP5 und Ausstiegsmöglichkeit (Strecke 23 km - Halbmarathon). Dort folgt ein weiterer Anstieg, übers Wolfshorn zur Hauensteiner PWV Hütte (Wanderheim Dicke Eiche) CP 6 mit Einkehrmöglichkeit. Dort gibt es - allerdings auf eigene Kosten - auch die üblichen Hüttenmahlzeiten. Hier bewegen wir uns übrigens auf dem Winterberg. Wer hier nicht mehr weiter kann oder will, kann den Abstieg ins Queichtal wählen und sich am Parkplatz Farrenwiese, nahe Paddelweiher für die Rückfahrt abholen lassen (Wanderheim 25 km + 3,5 km bis Parkplatz); Markierung 35 km Kurzstrecke ab Wanderheim folgen bis zum Abholpunkt.
Ab hier verläuft die Strecke auf dem Premiumwanderweg Schusterpfad. Vorbei am Winterkirchel geht es immer dem Schusterpfad (gelbe Markierung mit Schuh) folgend bis zu den "Vier Buchen" CP7. Hier geht's hinunter ins Tal, am "Schwarzmühlwoog" vorbei. Nach einer kurzen Wegstrecke im Talgrund folgt der letzte größere Aufstieg, vorbei am "Gesundheitsbrunnen" hoch zum "Bouser Eck" CP8, dem westlichsten Punkt der Tour. Ab hier geht's "nach Hause". Die Strecke verläuft immer auf dem Bergrücken zurück zum CP9 (Vier Buchen) und ab dort weiter auf dem Schusterpfad, vorbei am "Hängeler Brünnel" weiter bis zum Penny Parkplatz in Hauenstein, dort über die Straße ! und am Mischberg entlang, hoch zum Nedingfels CP10 mit schönem Ausblick über den Ort Hauenstein. Nach dem Abstieg geht's die letzten 3 km zurück um den Schloßberg herum zur Falkenburghalle.
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